Cap elast Phase 1, Caparol

Cap elast Phase 1, Caparol
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Art.Nr.: S071020181816
Hersteller: CAPAROL
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Produktbeschreibung

Cap elast Phase 1, Caparol
 

Die verschiedenen Rißarten und ihre Behandlung mit Cap-elast
Bei feinen Oberflächenrissen sowie Schwund und Trockenrissen in Putz oder Beton:
Einfacharmierung
Bei feinen Rissen in der Putzschale oder im Beton:
Leichtarmierung
Bei Rissen an Stoß- und Lagerfugen sowie 
Oberflächenrissen im Leichtbeton: 
Schwerarmierung
Bild 18 (031669_TI_160_Einfacharmierung.jpg)Bild 20 (031671_TI_160_Leichtarmierung.jpg)Bild 21 (031672_TI_160_Schwerarmierung.jpg)
   
Beschichtungsaufbau Einfacharmierung:
Grundanstrich: Mit Dupa-grund oder CapaGrund Universal, je nach vorliegendem Untergrund.*
Zwischenbeschichtung: Mit Cap-elast Phase 2 oder Cap-elast Phase 2-W. Mindestverbrauch: 230 ml/m2.
Schlußbeschichtung: Mit Cap-elast Phase 2 oder Cap-elast Phase 2-W unverdünnt. Mindestverbrauch: 230 ml/m2. Rißüberbrückung nach DIN EN 1062 Klasse A1
(> 100 ?m) bei 23 °C.
Beschichtungsaufbau Leichtarmierung:
Grundanstrich: Mit Dupa-grund oder CapaGrund Universal, je nach vorliegendem Untergrund.*
Zwischenbeschichtung: Mit Cap-elast Phase 1, unverdünnt, in etwa im Farbton der Schlußbeschichtung abgetönt.
Mindestverbrauch: 500 ml/m2.
Schlußbeschichtung: Mit Cap-elast Phase 2 oder Cap-elast Phase 2-W unverdünnt.
Mindestverbrauch: 230 ml/m2. Rißüberbrückung nach DIN EN 1062 Klasse A4 (> 1250 ?m) bei 23 °C.
Beschichtungsaufbau Schwerarmierung:
Grundanstrich: Mit Dupa-grund oder CapaGrund Universal, je nach vorliegendem Untergrund.* 
Erste Zwischenbeschichtung: Mit Cap-elast Phase 1, unverdünnt. Mindestverbrauch: 500 ml/m2
Zweite Zwischenbeschichtung: mit Cap-elast Phase 1, unverdünnt, in etwa im Farbton der Schlußbeschichtung abgetönt. Mindestverbrauch: 500 ml/m2
Schlußbeschichtung mit Cap-elast Phase 2 oder Cap-elast Phase 2-W unverdünnt. Mindestverbrauch: 230 ml/m2. Beachten: Auf rauhen Untergründen können die Zwischenbeschichtungen mit Cap-elast Dehnspachtel, in etwa auf den Farbton der Schlußbeschichtung abgetönt, ausgeführt werden. Mindestverbrauch: 1000–1500 ml/m2 je nach Rauhigkeit des Untergrundes. Rißüberbrückung nach DIN EN 1062 Klasse A4 (> 1250 ?m) bei 23 °C.
Die verschiedenen Rißarten und ihre Behandlung mit Cap-elast
Bei vereinzelten bautechnischen Rissen:
Auf glatten Flächen Streifenarmierung
Bei umfangreichen bautechnischen Rissen:
Auf glatten Flächen Gewebearmierung
Bei umfangreichen bautechnischen Rissen:
Auf rauhen Flächen Dehnspachtel-Armierung
Bild 22 (031673_TI_160_Streifenarmierung.jpg)Bild 19 (031670_TI_160_Gewebearmierung.jpg)Bild 17 (031668_TI_160_Dehnspachtel-Armierung.jpg)
Vorbehandlung: Bautechnische Risse ca. 1 cm breit und 1 cm tief U-förmig aufweiten, gründlich entstauben und mit Dupa-grund satt tränkend grundieren. Riß mit Cap-elast Riß-Spachtel flächenbündig verfüllen, an die Struktur angleichen und gut durchtrocknen lassen.
Beschichtungsaufbau: Grundanstrich der gesamten Fläche mit Dupagrund oder CapaGrund Universal, je nach vorliegendem Untergrund.*
Streifenarmierung auf glatten Flächen: Über dem verfüllten Riß in mindestens 30 cm Breite Cap-elast Phase 1 satt vorlegen und in das noch nasse Material Elastik-Gewebe 10/10 z.B. von Kobau, mindestens 20 cm breit faltenfrei einbetten. Nach Trocknung ganzflächigen Zwischenanstrich mit Cap-elast Phase 1, in etwa im Farbton der Schlußbeschichtung abgetönt. Mindestverbrauch: 500 ml/m2.
Schlußbeschichtung der gesamten Fläche mit Cap-elast Phase 2 oder Cap-elast Phase 2-W unverdünnt. Mindestauftrag: 230 ml/m2.
Rißüberbrückung nach DIN EN.
Vorbehandlung: Bautechnische Risse ca. 1 cm breit und 1 cm tief U-förmig aufweiten, entstauben und mit Dupa-grund satt tränkend grundieren. Riß mit Cap-elast Riß-Spachtel flächenbündig verfüllen, an die Struktur angleichen und gut durchtrocknen lassen. 
Gewebearmierung auf glatten Flächen: Grundanstrich mit Dupa-grund oder CapaGrund Universal, je nach vorliegendem Untergrund.* 
Gewebeeinbettung: Cap-elast Phase 1, mit ca. 5 % Wasser verdünnt, in Bahnenbreite des Elastik-Gewebes mit der Bürste oder Walze gleichmäßig auftragen und verschlichten. Mindestauftrag: 400 ml/m2. Das Elastik-Gewebe 10/10 z.B. von Kobau von oben beginnend in das noch nasse Capelast Phase 1 mit einer nichtrostenden Edelstahlkelle oder Moltoprenwalze blasen- undfaltenfrei eindrücken. Stöße ca. 5 cm überlappend verlegen. Zwischenanstrich nach Durchtrocknung der armierten Flächen mit Cap-elast Phase 1, ca. 5 % mit Wasser verdünnt, in etwa im Farbton der Schlußbeschichtung abgetönt. Mindestverbrauch: 350 ml/m2
Schlußbeschichtung mit Cap-elast Phase 2 oder Cap-elast Phase 2-W unverdünnt. Mindestauftrag: 230 ml/m2. Rißüberbrückung nach DIN EN 1062 Klasse A5 (> 2500 ?m) bei 23 °C.
Vorbehandlung: Bautechnische Risse ca. 1 cm breit und 1 cm tief U-förmig aufweiten, entstauben und mit Dupa-grund satt tränkend grundieren. Riß mit Cap-elast Riß-Spachtel flächenbündig 
verfüllen, an die Struktur angleichen und gut durchtrocknen lassen. 
Armierung auf rauhen Flächen mit bautechnischen Rissen: Grundanstrich mit Dupa-grund oder CapaGrund Universal, je nach vorliegendem Untergrund.* 
1. Zwischenbeschichtung mit Cap-elast Dehnspachtel, unverdünnt, im Spachtel- oder Rollauftrag. Mindestauftrag: 1500–3000 ml/m2
2. Zwischenbeschichtung mit Cap-elast Dehnspachtel, 5–10 % mit Wasser verdünnt, im Rollauftrag, strukturausgleichend ausrollen. 
Mindestauftrag: 800–1200 ml/m2
Ein- bis zweimalige Schlußbeschichtung mit Cap-elast Phase 2 oder Cap-elast Phase 2-W unverdünnt. Mindestauftrag: 230 ml/m2
Rißüberbrückung nach DIN EN 1062 Klasse A4 (> 1250 ?m) bei 23 °C.

Geeignete Untergründe

Die Untergründe müssen frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten.

Untergrundvorbereitung

Putze der Mörtelgruppen PII u. PIII: Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflußt durch Wind oder Regen, ­müssen deutlich längere Standzeiten einge­halten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen bei alkalischen Oberputzen der Putzgruppen PII bzw. PIII, so daß bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen beschichtet werden kann.
Alte Putze: Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Ein Grundanstrich mit Dupa-grund.

Beton: Betonflächen mit Schmutzablagerungen oder Mehlkornschicht mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beach­tung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf mehlenden, sandenden, saugenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-grund.

Tragfähige Lack- oder Dispersions­farben-Beschichtungen: Glänzende Oberflächen und Lack­be­schich­­tungen anrauhen. Kreidende Disper­sions­farbenanstriche durch Druckwasser­strahlen unter Beachtung der ge­setz­lichen Vor­schriften reinigen. Ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Bei anderer Reinigungsart Grundanstrich mit Dupa-grund.

Tragfähige, alte plasto-elastische Dispersionsfarben-Beschichtungen: Reinigen durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der ge­setz­lichen Vorschriften oder durch Abwaschen mit Wasser unter Ver­wen­dung von handelsüblichen Netz­mitteln und Nachspülen mit dem Wasser­schlauch. Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Zwischen- und Schlußbeschichtung mit Cap-elast Phase 2, seidenglänzend oder PermaSilan, matt.

Tragfähige Kunstharzputz-Beschichtungen (ausgenommen Wärmedämm-Verbundsysteme): Alte Putze mit geeigneter Methode reini­gen. Bei Naßreinigung die Flächen vor der Weiter­behandlung gut durchtrocknen lassen. Ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal.

Nicht tragfähige Lack-, Dispersions­farben- oder Kunst­harzputz-Beschichtungen: Restlos entfernen mit geeigneter Methode, z.B. mechanisch oder durch Abbeizen und Nachreinigen durch Hochdruck­heiß­wasser­strahlen unter Beach­tung der gesetz­lichen Vorschriften. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit CapaGrund Universal. Auf mehlenden, sandenden, saugenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-grund.

Nicht tragfähige, mineralische Anstriche: Restlos entfernen durch Abschleifen, Ab­bürsten, Abschaben, Druckwasser­strahlen unter Beachtung der ge­setz­lichen Vor­schriften oder andere geeignete Maßnah­men. Bei Naßreinigung die Flächen vor der Weiter­behandlung gut durchtrocknen lassen. Grundanstrich mit Dupa-grund.

Durch Industrieabgase oder Ruß verschmutzte Flächen: Mit geeigneten Verfahren wie z.B. Druck­wasserstrahlen unter Beachtung der ­gesetz­lichen Vorschriften reinigen und gut durch­trocknen lassen.

Pilz- oder algen­befallene Flächen: Schimmel- bzw. Algenbefall durch Naß­strahlen unter Beachtung der gesetz­lichen Vor­schrif­ten entfernen. Mit Capatox bzw. FungiGrund ­durch­waschen und durch­trocknen lassen. Um einem Neubefall der Beschichtung ­vorzubeugen empfehlen wir als Schluß­be­schichtung Cap-elast Phase 2-W.

Sichtmauerwerk mit Fugenrissen: Schadhafte, gerissene Fugen ca. 10 mm tief auskratzen, mit Dupa-grund grundieren und nach guter Durchtrocknung mit ­Cap-elast Rißspachtel ausfüllen. Vor der Beschichtung gut durchtrocknen lassen. Zeigen sich im Zwischenanstrich Braun­­verfärbungen ist als Schlußbeschichtung die wasserfreie Duparol Fassadenfarbe ein­zusetzen.

Flächen mit Salzausblühungen: Salzausblühungen trocken durch Ab­bürsten entfernen. Ein Grundanstrich mit Dupa-grund. Beim Beschichten von Flächen mit Salz­aus­blühungen kann für die dauerhafte Haftung der Beschichtung bzw. die Unter­bindung der Salzausblühungen keine Gewähr über­nommen werden.

Auftragsverfahren

Cap-elast Phase 2-W: Zu verarbeiten mit Pinsel, Rolle und Bürste.

Cap-elast Dehnspachtel: Zu verarbeiten mit der Edelstahlglättkelle, Bürste oder Rolle. Für den Streich- oder Rollauftrag, je nach Rauhheit des Untergrundes, mit 5 – 10 % Wasser verdünnen. Spachtelauftrag unverdünnt vornehmen und die gespachtelten Flächen sofort mit einer feinporigen Moltopren-Rolle nach­rollen.

Cap-elast Phase 1 und Cap-elast Phase 2: Zu verarbeiten mit Pinsel, Rolle, Bürste und Spritz­geräten.

Airlessauftrag:
Cap-elast Phase 1: Spritzwinkel: 50°; Düse: 0,029-0,035"; Spritzdruck: 50 bar
Cap-elast Phase 2: Spritzwinkel: 50°; Düse: 0,025-0,031"; Spritzdruck: 150 bar
Arbeitsgeräte nach dem Gebrauch mit Wasser reinigen.

Cap-elast Faserpaste: Zu verarbeiten mit der Edelstahlglättkelle. Unverdünnt verarbeiten, Gebinde vor Arbeits­beginn aufrühren.

Verbrauch

Cap-elast Phase 1:

Mindestens 500 ml/m2

pro Arbeitsgang.

Cap-elast Dehnspachtel:

Mindestens 1000 ml/m2

pro Arbeitsgang.

Cap-elast Phase 2/Phase 2-W:

Mindestens 230 ml/m2

pro Arbeitsgang.


Capamix Cap-elast:

Mindestens 300 g/m2

pro Arbeitsgang.

Cap-elast Faserpaste:

Mindestens 1,1 kg/m2

pro mm Schichtdicke.

Verarbeitungsbedingungen

Untere Temperaturgrenze bei  der Verarbeitung und Trocknung:

+8 °C für Untergrund und Umluft

Trocknung/Trockenzeit

Cap-elast Phase 1 und Cap-elast Dehnspachtel:

Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 24 Stunden oberflächentrocken und über­streichbar.

Cap-elast Phase 2/Phase 2-W:

Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 24 Stunden regenfest. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luft­feuchte verlängern sich diese Zeiten.

Cap-elast Faserpaste:

Abhängig von Luftfeuchte, Temperatur und Schichtdicke. Ca. 24 Stunden pro mm Schicht­dicke bei +20 °C und 65 % rel. Luft­feuchte.

Hinweis

Wie bei Fassadenbeschichtungen üblich, nicht unter direkter Sonneneinwirkung, starkem Wind, Nebel, drohendem Regen oder Nachtfrost verarbeiten. Zur Vermeidung von Ansätzen naß-in-naß in einem Zug beschichten. Bei Airless-Spritzauftrag Farbe gut aufrühren und durchsieben. Nicht geeignet für waagerechte Flächen mit Wasserbelastung. Nicht auf kalkreichen Untergründen sowie Leichtputzen einsetzen. Bei dunklen Farbtönen kann eine mecha­ni­sche Beanspruchung zu hellen Streifen (Schreibeffekt) führen. Dieses ist eine produktspezifische Eigenschaft aller matten bis seidenmatten Fassadenfarben. Bei dichten, kühlen Untergründen oder bei witterungsbedingter Trocknungsverzögerung können durch Feuchtebelastung (Regen, Tau, Nebel) Hilfsstoffe an der Oberfläche der Beschichtung gelblich/transparente, leicht glänzende und klebrige Ablaufspuren entstehen. Diese Hilfsstoffe sind wasser­löslich und ­werden mit ausreichend Wasser z.B. nach mehrmaligen stärkeren Regen­fällen selb­stän­dig entfernt. Die Qualität der getrockneten Beschichtung wird dadurch nicht nachteilig beeinflußt. Sollte trotzdem eine direkte ­Über­arbeitung erfolgen, so sind die Läufer/Hilfs­­stoffe vorzunässen und nach kurzer Einwirk­zeit restlos abzuwaschen. Eine zusätzliche Grundierung mit CapaGrund Universal ist auszuführen. Bei Ausführung der Beschich­tung unter geeigneten klima­ti­schen Bedin­gungen treten diese Ablauf­spuren nicht auf.

Abzeichnungen von Ausbesserungen in der Fläche hängen von vielen Faktoren ab und sind daher unvermeidbar (BFS_Merkblatt Nr. 25).

Bautechnische Risse können extremen Bewegungen unterliegen. Deshalb ist eine dauerhafte und unsichtbare Rißüber­brückung mit anstrichtechnischen Mitteln nicht möglich. Unter Verwendung des Desoi Spiralanker­systems können Zug- und Scherkräfte bei Mauerwerken aufgenommen werden. In einem linearen Bereich wirkt der Spiralanker wie eine stark gewickelte Feder. Informationen hierüber erhalten Sie bei: Fa. Desoi GmbH, Fax: 06655/96366666 Anschlußfugen an Fenstern, Türen und Fensterbänken sind mit einem dauer­elastischen Dichtstoff fachgerecht einzu­dichten. Bei Fassadenflächen, die unter speziellen Objektbedingungen oder durch natürliche Witterungseinflüsse stärker als üblich feuchte­belastet werden, besteht ein erhöhtes Risiko der Pilz- und Algenbildung. 
Wir empfehlen deshalb für gefährdete Flächen unser Spezialprodukt Cap-elast Phase 2-W einzusetzen. Dieses Produkt enthält Wirk­stoffe, die das Wachstum von Pilzen und Algen zeitlich verzögern.

Bei Cap-elast Phase 2-W handelt es sich um ein Produkt, das mit speziellen Wirk­stoffen gegen Pilz- und Algenbildung auf der Be­schich­tung ausgestattet ist. Dieses Depot an Wirk­stoffen bietet einen langanhaltenden, zeitlich begrenzten Schutz, dessen Wirk­sam­keits­dauer von Objektbedingungen, wie z.B. der Stärke des Befalls und der Feuchte­belas­tung, abhängt. Deshalb ist ein dauer­haftes Verhindern von Pilz- und Algen­bewuchs nicht möglich.

Lebensmittel während der Verarbeitung und der Trockenzeit aus den betreffenden Räumen entfernen. Weitere Informationen enthält das EG-Sicherheitsdatenblatt auf der Homepage des Herstellers.

"Biozide-Produkte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen".

Download

2.1 Einstufung des Stoffs oder Gemischs
Einstufung (VERORDNUNG (EG) Nr. 1272/2008)
Keine gefährliche Substanz oder Mischung.
2.2 Kennzeichnungselemente
Kennzeichnung (VERORDNUNG (EG) Nr. 1272/2008)
Keine gefährliche Substanz oder Mischung.
Sicherheitshinweise : P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett
bereithalten.
P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
Zusätzliche Kennzeichnung
EUH208 Enthält 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on, 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on. Kann allergische
Reaktionen hervorrufen.
2.3 Sonstige Gefahren
Dieser Stoff/diese Mischung enthält keine Komponenten in Konzentrationen von 0,1 % oder höher,
die entweder als persistent, bioakkumulierbar und toxisch (PBT) oder sehr persistent und
sehr bioakkumulierbar (vPvB) eingestuft sind.
Während der Verarbeitung und Trocknung für gründliche Belüftung sorgen. Essen, Trinken und
Rauchen während des Gebrauchs des Produktes ist zu vermeiden. Bei Berührung mit den Augen
oder der Haut sofort gründlich mit Wasser abspülen. Nicht in die Kanalisation, Gewässer oder ins
Erdreich gelangen lassen. Reinigung der Werkzeuge sofort nach Gebrauch mit Wasser und Seife.
Bei Schleifarbeiten Staubfilter P2 verwenden.
Spritznebel nicht einatmen. Kombifilter A2/P2 verwenden.
Hotline für Allergieanfragen und technische Beratungen:
0800/1895000 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz).

Hersteller

CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH
CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH
Roßdörfer Straße 50
64372 Ober-Ramstadt
Deutschland Telefon: +49 6154 71-0
Telefax: +49 6154 71-71391
E-Mail: info@caparol.de

Diesen Artikel haben wir am 18.01.2019 in unseren Katalog aufgenommen.

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